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Einige Eckpunkte
zum öffentlichen Nahverkehr in Köln

  • 20. Mai 1877: Inbetriebnahme der ersten Pferdebahn von Deutz nach Kalk als Grundlage für den öffentlichen Personennahverkehr in Köln.
  • 1879: Frederic de la Hault bekommt die Genehmigung zum Bau der ersten innerstädtischen Pferdebahn. Das zweite private Pferdebahnunternehmen entstand.
  • 19. Juli 1800: Die beiden privaten Unternehmen schließen sich zur „Kölnischen Straßenbahngesellschaft' zusammen.
  • 1. Januar 1900: Die Gesellschaft wird von der Stadt Köln übernommen.
  • 15. Oktober 1901: Eröffnung der ersten Elektrischen" auf der Rheinbahn" und der Ringbahn".
  • 1904: Fertigstellung der ersten Vorortstrecke nach Rath mit Fortsetzung zum Königsforst.
  • September 1925: Gründung der ersten Straßen-Omnibus-Gesellschaft mbH.
  • 11. November 1925: Erster Omnibusverkehr auf der Strecke Kalk — Mülheim.
  • 1933: Übernahme der Kölner Straßen-Omnibus-Gesellschaft mbH" durch die Bahnen der Stadt Köln".
  • 22. März 1950 Erste Obus-Linie Rudolfplatz-Hohenlind nimmt ihren Betrieb auf
  • 6. November 1950: Das Unternehmen erhält die neue Firmenbezeichnung Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB).
  • 11. Oktober 1968 Es wurde ein neues Kapitel der Kölner Verkehrsgeschichte aufgeschlagen – der Beginn des U-Bahnverkehrs. Schon Stunden zuvor standen an diesem Tag Menschen vor den noch geschlossenen Eingängen der ersten U-Bahnstrecke ihrer Stadt. Um 13:30 Uhr glitten die Rollgitter endlich nach oben, die Menge strömte die Treppen hinab und wenige Minuten später rollten die ersten beiden planmäßigen "U-Straßenbahnen" auf der 1,4 Kilometer langen Strecke zwischen Friesenplatz, Appellhofplatz/Zeughaus und Dom/Hauptbahnhof.&xnbsp;   • 1. Januar 1984: Der Kölner Einheitstarif, der 70 Jahre lang gegolten hatte, wird auf den Zonentarif umgestellt.
  • 19. Oktober 1984: Eröffnung des Kundendienstzentrums Neumarkt.
  • 9. November 1986: Aufnahme des Stadtbahn-betriebes auf der Linie 18 von Bonn/Hbf. bis Köln-Mülheim.
  • 1. September 1987: Der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) tritt in Kraft.
  • 11. Juli 2014: Jörn Schwarze, Vorstand Technik der KVB, und Karl Schroeteler, Prokurist, Bereichs- und Betriebsleiter Bus der KVB, Unterzeichneten den Kaufvertrags über acht Elektrobusse des Herstellers VDL Bus & Coach bv.
  • 12. August 2014: Michael Groschek, Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, übergab den Zuwendungsbescheid in Höhe von 1,92 Millionen Euro, mit dem die Investition in die acht batteriebetriebenen E-Busse gefördert wird. Ein batteriebetriebener Gelenkbus kostet 696.000 Euro, ein herkömmlicher Gelenkbus mit Dieselantrieb rund 300.000 Euro.
  • 26. Oktober 2015: Es wurde das erste Fahrzeug der E-Bus-Flotte in der offiziellen Übergabe durch VDL an die KVB übergeben. Das Design des Busses fiel bereits bei der Anlieferung auf, doch die Medien hielten „dicht“.
  • 27. Januar 2016: Wurde auf der Strecke der erste E-Bus mit der Ladeinfrastruktur der RheinEnergie AG nachgeladen. Über die Ladesäulen an der Goldgasse (Breslauer Platz) und am Südfriedhof (Zollstock) erhalten die Batterien der E-Busse während des Tages immer wieder die notwendige Energie, um die Fahrzeuge antreiben zu können. Nachts werden die E-Busse auf dem Betriebshof Nord "vollgetankt".
  • 29. Januar 2016: Die Ministerin Dr. Barbara Hendricks bescheinigte der KVB „Pioniergeist“ zur Einrichtung einer E-Bus-Linie in Köln
  • 5. September 2016 Es fahren erste E-Busse im regulären Liniendienst auf der Bus-Linie 133. Das mehrstufige Testprogramm
ist bis dahin erfolgreich verlaufen, so dass die letzte Phase des Programms begonnen werden konnte. Seitdem bleiben bereits immer wieder Dieselbusse im Depot.
  • Dezember 2016: Es wurde die Linie, offiziell als E-Buslinie eingeweiht.

Quelle: Gesehen, gehört, erzählt von
& KVB Informationen/ Foto: Straßenbahn-Museum Thielenbruch © Albert Ackermann

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