1958 wurde die Pfarrgemeinde St. Heinrich durch Seine Eminenz Kardinal Frings errichtet.
Am 17. Juli 1960 fand ein erster Gottesdienst auf dem Bebelplatz statt.
1964 nahm der Bauplanung Architekt Alfons Leitl die Bauplanung auf. 1965 wurde mit den Bauarbeiten begonnen.
Am 11. Dezember 1966 wurde der Grundstein durch Prälat Joseph Kowalski gelegt.
Am 10. Dezember 1967 fand die feierliche Kirchweihe des Gotteshauses mit dem 32 m hohen Glockenturm durch Herrn Weihbischof Dr. Augustus Frotz statt.
Am , am 11. April 2012 wurde die Profanierung von St. Heinrich in Köln Deutz vollzogen
Nach 43 Jahren hat Erzbischof Joachim Kardinal Meisner entschieden, das Gotteshaus zu entweihen. Rückläufige Zahlen der Gemeindemitglieder und zu hohe Kosten sind der Grund für die Profanierung. In einem Pontifikalamt hat Weihbischof Manfred Melzer die Profanierungs-Urkunde verlesen und das ewige Licht gelöscht. Die Sakralgegenstände wie die Altarreliquie und das Allerheiligste wurden in einer feierlichen Prozession zur Mutterkirche St. Heribert getragen. Die entweihte Kirche St. Heribert wird samt Pfarrzentrum zu einer Einrichtung für pychisch kranke Menschen umgebaut. Im Seitenschiff der ehemaligen Kirche wird eine Kapelle entstehen, die das Patronat des Heiligen Heinrich weiterträgt.
➯ "profaniert" ist die Entweihung eines sakralen Gegenstandes.