1. Baugelände: |
Oberflächenbeschaffenheit: Gartenland Die vorläufige Zufahrt erfolgt über die Müllergasse, die endgültige Zufahrt über den Käulchensweg,die Wohnstraße auf dem Grundstück ist bis Beginn der Wohnungen fertiggestellt. Das Grundstück liegt in Rheinnähe |
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2. Planung: |
4 Häuser, 131 Wohneinheiten 4 bis 12 geschossig, 3 bis 5 spännig 1 Kellerraum je WE 8 Trockenräume, Garagen und Stellplätze nach Bedarf Warmwasser - Tentralheizunh (Gas) |
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3. Rohbau: |
Fundamente: Kellerwände: Geschoßwände: Brandwände: Zwischenwände: Isolierung: Geschoß- und Kellertreppen: Kelleraußentreppen bzw. -rampen: Loggiabrüstungen: Dachkonstruktion: |
Stahlbeton Stahlbeton Stahlbeton Stahlbeton Gips Waagerechte u. senkrechte Sperrung n. DIN Betonfertigteile Betonblockstufen bzw. Verbundanstrich Betonfertigteile u. Metallkonstruktion mit Glasfüllung Warmflachdach m. innenliegender Entwässerung |
4. Ausbau: |
Außenverkleidung: Lüftung: Geschoß- und Kellertreppen: Eingangstreppen: Treppengeländer: Fließen in Bädern und Toiletten Fließen in der Küche Wände: Decken: Fußböden: Fenster: Türen: Holzeinbauten: |
Eternit auf Doppelplatten und Wärmedungeng Mechanische Entlüftung bei Küchen, innenliegenden Bädern und Toiletten Werksteinwinkelstufen (Flachbauten) Werksteinwinkelstufen Stabgeländer m. PVC- bzw. Holzlaufmantel Rundum Majolikawandfließen ca. 1,50 m, im Bereich der Brausetassen ca, 2,00 m hoch 75 cm hohe Fließenspiegel an einer Längs- u. Stirnwand In Wohnräumen Rauhfaser auf gespachtelten Sichtbetonflächen, in Küchen, Bädern Toiletten deckender Anstrich mit waschfester Binderfarbe . In Eingangshallen und Verteilerfluren strukturierter Kunstharzputz in den Sicherheitstreppenhäusern der HochhÄuser deckender Anstrich mit waschfester Binderfarbe. Spritzanstrich in Rauhfaserstruktur Kellerräume Zementestrich Alle Räume, Flure, Dielen schwimmender Estrich nach DIN mit Flexplatten und umlaufenden Kunststoff-Klemmleisten Bäder u. Toiletten Kleinmosaikbelag auf schwimmendem Estrich. Loggien glatt abgeriebene Betonoberflächen Keller: Stahlfenster Wohngeschosse: Holzfenster, Schwingflügel-, Drehkipp- u. Hebetürbeschläge, Isolierverglasung Wohnungsabschlußtüren in Stahlumfassungszargen mit Spion, schalldämmend, Holz gesperrt, Kunststoffbeschichtet, Zimmertüren in geschoßhohen Blockrahmen mit z. T. verglasten Oberlichtern. Loggien- und Dachterassentüren als Hebetüren nach außen. Dunstschürze zwischen Küche und Eßplatz. Dreiflügelige Abstellschränke mit Ober- u. Unterteil, Zwischenwand u. Einlegeböden. |
5. Haustechnik: |
Aufzüge: Müllschlucker: Sanitärinstallation: Warmwasserversorgung: Elektroinstallation: San.-Objekte: |
in allen Gebäuden In beiden Hochhäusern Entwässerung - Kanalanschluß an das öffendliche Netz, Wasseranschluß an das öffendliche Zapfstellen in Küchen Bädern, Toiletten u. Waschküchen. Elektrodurchlauferhitzer für Bad und Dusche - WC mit eingebautem 5 Ltr. Boiler für Küche Übliche Anordnung von Brennstellen Schalter u. Steckdosen in jeder Wohnung, je WE 1 Klingel, Türöffnerkontakt u. Wohnungssprechanlage. Antennen- u. Telefondosen in jedem Wohnraum Anschlüsse in Küchen für Kühlschrank, mech. Entlüftung, Elektroherd u. sonstige Anschlüsse in Bädern für Waschmaschine, Raumheizgeräte u. sonstige Anschlüsse in Kellerräumen für Trockenschleudern Bäder: 1 Tiefspülkosett, 1 Porzelan-Waschtisch 1 Einbauwanne mit Schlauchbrausegarnitur Toiletten: 1 Tiefspülklosett, 1 Porzelan-Waschtisch 1 Einbaubrausewanne 90 / 90. |
6. Außenanlagen: |
Wohnwege: Gartenanlagen: Tiefgarage: |
Betonplatten o. ä. Nach Planung des Gartenarchtekten 75 Einstellplätze, Dach begrünt. |
Änderungen aufgrund technischer Erfordernisse und behördlicher Auflagen bleiben vorbehalten
Köln, im April 1972
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