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Donnerstag, 1. April 2021

Mehr Verkehrssicherheit auf der
Alfred-Schütte-Allee

Stadt Köln setzt kurzfristig Maßnahmen zum Schutz des Fuß- und Radverkehrs um

Die Stadt Köln hat heute Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf der Alfred-Schütte-Allee in Köln-Poll umgesetzt. Hier war in der jüngsten Vergangenheit ein vermehrtes Aufkommen der Auto-Poser- und Raser-Szene festzustellen. Vor dem Hintergrund des hohen Fuß- und Radverkehrsaufkommens in diesem Bereich der Alfred-Schütte-Allee haben Stadt und Polizei in einem Ortstermin die Umsetzung folgender kurzfristiger Maßnahmen beschlossen:

Im Abschnitt der Alfred-Schütte-Allee zwischen "Am Schnellert" (Südbrücke) und Müllergasse wird die zulässige Höchstgeschwindigkeit ohne zeitliche Beschränkung auf 30 Stundenkilometer herabgesetzt. Die Geschwindigkeitsbeschränkung wird durch die Stadt Köln mit einer Messanlage überwacht.

Im gleichen Abschnitt werden die jeweiligen Zufahrten zwischen 18 und 6 Uhr für den Durchfahrtsverkehr gesperrt, lediglich der Anliegerverkehr ist zugelassen. Die entsprechenden Beschilderungen werden bereits heute Nachmittag umgesetzt. Zudem werden Polizei und Ordnungsamt vor Ort verstärkt kontrollieren. Zusätzlich wurde vereinbart, dass die Umsetzung weiterer Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit geprüft wird.

In den nächsten Tagen wird auch die Einhaltung der Corona-Schutzverordnung verstärkt in den Blick genommen. Am Rheinufer kam es in den vergangenen Tagen häufig zu Ansammlungen von größeren Menschengruppen. Die Stadt Köln appelliert an die Kölner*innen sowie Besucher*innen, die geltenden Corona-Regeln einzuhalten und zu beachten.

Alfred-Schütte-Allee

Alfred-Schütte-Allee

Schütte GmbH

Verkehrsmaßnahme

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Robert Baumanns

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